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Thu, 02 Sep 2021 06:07:19 +0000
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Doch auch wenn man sich nicht im Krankenhaus aufhält, ist man vor einer Infektion mit Pseudomonas aeruginosa nicht gefeit. So trifft man das Bakterium beispielsweise häufig in Schwimmbädern an, was zu Hautinfektionen, Entzündungen des Gehörganges (Ostitis externa) oder auch, bei Kontaktlinsenträgern, zu einer Infektion der Hornhaut am Auge führen kann. Vorbeugung Pseudomonas aeruginosa Um einer Infektion mit Pseudomonas aeruginosa vorzubeugen, empfiehlt es sich vor allem die gängigen Hygienestandards, wir gründliches Hände waschen und Desinfektion der Hände, besonders nach einem Krankenhausbesuch, zu beachten. Im Krankenhaus selbst sollte die Einhaltung solcher Hygienestandards selbstverständlich sein. Zudem müssen gefährdete Gerätschaften wie beispielsweise Beatmungsschläuche, Katheter oder andere Schläuche, die mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, vor einer erneuten Benutzung säuberlich ausgewaschen und desinfiziert werden. Auch die Krankenzimmer sollten bei Patientenwechsel einer gründlichen Reinigung und Desinfektion, besonders im Bereich der Badezimmer, unterzogen werden.
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Foto: © Anukool Manoto/Shutterstock (Symbolbild) Entsteht eine Schnittwunde können Haut, Muskeln, Gewebe, Nerven, Knochen und Blutgefäße verletzt werden. Je nach Schnitttiefe können somit abgesehen von einer Blutung, Schmerzen sowie Bewegungseinschränkung auftreten und es besteht Infektionsgefahr durch die offene Wunde. Ist die Blutung stark kann aufgrund des Blutverlustes ein Schock entstehen. Je nach Größe und Tiefe der Verletzung kann eine ärztliche Behandlung erforderlich werden. Ebenso besteht die Möglichkeit der Tetanus Schutzimpfung wenn gewünscht. Für die sterile Abdeckung der Verletzung stehen verschiedene Möglichkeiten in einem Verbandkasten zur Verfügung wie Wundschnellverbände, Verbandpäckchen mit integrierter steriler Wundauflage oder sterile Kompressen in Verbindung mit Mullbinden verschiedener Größe. Wird der Rettungsdienst benötigt, sollte vor Anlegen des Verbandes die Schnittwunde betrachtet werden um dem Rettungsfachpersonal diese Auskunft geben zu können, da der Verband bis zur weiteren ärztlichen Versorgung idealerweise verbleibt.
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- f (oder f. ) = folgende Seite; ff (oder ff. ) = fortfolgende Seiten (min. 2), bei mehr als 3 Seiten besser Schreibweise mit Bis-Strich: S. 267-275 Oft gesucht: Bachelorarbeit drucken und binden lassen Beispiele Ehlich, Konrad: "Alltägliche Wissenschaftssprache", in: Info DaF 26/1, 1999, S. 3-24. An diesem Beispiel kann man gut die einzelnen Bestandteile erkennen, die beim Zitieren eines Zeitschriftenartikels relevant sind. Ganz vorne muss der Verfasser des Artikels stehen. Dabei ist zuerst der Nachname anzuführen, da später auch das Literaturverzeichnis alphabetisch nach den Namen der Autoren sortiert wird. Der Titel des Artikels wird in Anführungszeichen angegeben. Wichtig ist auch, diesen Titel mit dem Wort "in" vom Namen der Zeitschrift zu trennen. Ein Komma reicht dafür nicht aus. Es folgt die Angabe des Hefts bzw. Bands und das Erscheinungsdatum der Zeitschrift. Im Beispiel bedeutet 26/1, dass die Zeitschrift zum 26. Mal erschienen ist und es sich um das erste Heft im Jahr handelt.
Christine Jakobi-Mirwald
Kunstgeschichte Terminologie Sprache Buchmalerei und Kunstgeschichte des Mittelalters Vorträge, Seminare Fachsprachen und ihre Übersetzung Ausstellungs- und Lexikonbeiträge Rezensionen Redaktion, Fachlektorat, Nachlassbearbeitung Übersetzung aus dem Englischen, Französischen, Italienischen sowie ins Englische Lateinische Quellen: Redaktion, Kollation, ggf. Transkription, Übersetzung Gutachten Medieval Art History / Book Illumination: Conferences, Papers, Exhibitions, Reviews, Terminology, Editing, Translation (English, French, Italian, Latin) Neu 9/2019: Loch und Naht / Holes, Stitching, Needlework (research in progress)
Diesen Artikel drucken / teilen Weitere Informationen Übersicht: Alle Krankheitserreger von A bis Z Quellen/Redaktion Autor: Aline Kostka Medizinisches Review: Derzeit in Bearbeitung Quellen: Kayser, F. H. et al. : Medizinische Mikrobiologie. Thieme, Stuttgart 2010 Review in Nature: Pseudomonas aeruginosa; Alan Hauser, Egon A. Ozer
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Foto: © Kateryna Kon/Shutterstock Pseudomonas aeruginosa ist ein stäbchenförmiges Bakterium der Gattung Pseudomonas, besitzt kleine Härchen, sogenannte Geißeln, mit welchen es sich fortbewegen kann und spezifische Strukturen (Fimbrien) zur Anheftung an Oberflächen, wie beispielsweise körpereigene Zellen des Wirtes. Das Bakterium gehört zu den sogenannten Nasskeimen und kommt bevorzugt in feuchter Umgebung, wie beispielsweise im Wasser, in feuchten Böden, im Schwimmbad, im Badezimmer in Waschbecken, Dusche oder der Toilette, aber auch vermehrt in Spülmaschinen und Krankenhausgeräten wie Dialysegeräten, Beatmungsschläuchen, Inkubatoren oder Blumenvasen vor. Aufgrund dieses Umgebungsspektrum wird Pseudomonas aeruginosa auch zu den Krankenhauskeimen gezählt und bereitet dort aufgrund seines hohen Resistenzspektrums gegenüber vielen Antibiotika-Präparaten einige Probleme. Zumeist sind immungeschwächte Personen von Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa betroffen, während gesunde Menschen nur selten durch diesen Keim erkranken.
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2009. Technik des wissenschaftlichen Arbeitens – Seminararbeit, Diplomarbeit, Dissertation. 10. Aufl. Oldenbourg Verlag: München. Oertner, Monika, Illona St. John & Gabriele Thelen. 2014. Wissenschaftlich Schreiben – EinPraxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Paderborn: Wilhelm Fink.
Der Verfasser des Zeitschriftenartikels kann Beispielsweise diese Form haben: Schmitt, Peter A. Grundsätzlich ist zuerst der Nachname, dann der Vorname des Autors zu nennen. Bei mehreren Vornamen wird der erste ausgeschrieben, weitere werden mit dem ersten Buchstaben abgekürzt. Danach folgt die Angabe des Titels in Anführungszeichen. Auch dieser Bestandteil ist Pflicht bei der Quellenangabe eines Zeitschriftenartikels. Zur deutlichen Abgrenzung wird empfohlen den Titel der Zeitschrift kursiv zu setzen. So kann man auf einen Blick erkennen bei welcher Angabe es sich um den Titel des Artikels und bei welcher um den Titel der Zeitschrift handelt. Auch die Ausgabe der Zeitschrift muss genannt werden, um die Quelle einwandfrei identifizieren zu können. Dazu gehört auch noch die Seitenangabe des Artikels. Das vereinfacht auch dem Leser das Finden der Ursprungsquelle. Bestandteil der Quellenangabe Pflicht Beispiele Bemerkungen zum Zeitschriften zitieren Verfasser des Zeitschriftenartikels Muss - Seidel, Brigitte - Göpferich, Susanne; Schmitt, Peter A.
Meist (aber durchaus nicht immer) beginnt die Erkrankung im 4. -5. Lebensjahrzehnt.