Bayern Hamburg 8 0
Sun, 29 Aug 2021 06:54:38 +0000Ich bin zufrieden, auch weil wir wieder zu unserem Spiel gefunden haben", sagte der Spanier. Es passte einfach alles zusammen. Während ein völlig bedienter HSV-Trainer Joe Zinnbauer nach der Demontage nach Worten suchte, hatte der FC Bayern pünktlich vor dem Start in die Champions League "einfach Spaß. Es war wunderbar", wie Kapitän Bastian Schweinsteiger entspannt feststellte. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sprach von einem "weiteren Schritt in die richtige Richtung zu einem guten Zeitpunkt". Badstuber wieder in der Startelf Die 75. 000 Zuschauer in der ausverkauften Münchner WM-Arena fühlten sich dabei schon früh an den denkwürdigen 9:2-Erfolg der Münchner vom 30. März 2013 erinnert. Nachdem der HSV in den ersten Minuten noch mit aggressivem Pressing Paroli geboten hatte, übernahmen die Hausherren, bei denen Holger Badstuber erstmals seit fünf Monaten wieder in der Startelf stand, das Kommando. Mit der variablen offensiven Viererreihe Müller, Götze, Robben und Lewandowski erspielten sich die Bayern schnell ein klares Übergewicht - und gingen folgerichtig in Führung.
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8:0-Sieg: Bayern verteilen acht Watschn und demütigen den HSV 11 Bilder Alle acht Bayern-Tore gegen den HSV Foto: rtr, MR/joh Die "Dusel-Bayern" können auch anders: Angeführt vom einmal mehr überragenden Dreifach-Torschützen Robert Lewandowski hat Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München seinem Lieblingsgegner Hamburger SV die fast schon obligatorische Packung verpasst. Der deutsche Rekordmeister demütigte den ehemaligen Rivalen nach einer eindrucksvollen Demonstration der Stärke mit 8:0 (3:0). Arturo Vidal (17. ) brachte die Münchner im 1000. Trainer-Spiel von Carlo Ancelotti nach zögerlichem Beginn in Führung. Lewandowski entschied den Nord-Süd-Klassiker mit seinen Saisontoren Nummer 17 bis 19 (24. /Foulelfmeter, 42., 54. ). David Alaba (56. ) erhöhte und ließ beim kopflosen HSV alle Dämme brechen. Der eingewechselte Kingsley Coman (65., 69. ) und Arjen Robben (87. ) vergrößerten die Not des HSV, der nach gutem Rückrundenstart nun wieder akute Abstiegssorgen hat. "Wir waren heute von Anfang an nicht im Spiel und haben gefühlt keinen Zweikampf in der ersten Halbzeit gewonnen und in der zweiten Hälfte vielleicht zwei.
Mönchengladbach M'gladbach 34 12 9 13 45:49 -4 45 10 FC Schalke 04 Schalke 04 34 11 10 13 45:40 5 43 11 Eintracht Frankfurt Frankfurt 34 11 9 14 36:43 -7 42 12 Bayer Leverkusen Leverkusen 34 11 8 15 53:55 -2 41 13 FC Augsburg Augsburg 34 9 11 14 35:51 -16 38 14 Hamburger SV Hamburger SV 34 10 8 16 33:61 -28 38 15 1. FSV Mainz 05 Mainz 05 34 10 7 17 44:55 -11 37 16 VfL Wolfsburg Wolfsburg 34 10 7 17 34:52 -18 37 17 FC Ingolstadt 04 Ingolstadt 34 8 8 18 36:57 -21 32 18 SV Darmstadt 98 Darmstadt 34 7 4 23 28:63 -35 25 Champions League Champions League Quali. Europa League Europa League Quali. Relegation Abstieg vollständige Tabelle News 2017 Stevens teilt gegen neuen Wolfsburg-Coach aus 2017 Todt: "Wir können nichts gewinnen" 2017 Stimmen: "Das Tor war regelkonform! " 2017 Nach Klatsche beim FCB: HSV schottet sich ab 2017 Lewy nach Dreierpack: "Kategorie Gerd Müller" 2017 Sprüche: "Sind die Tretertruppe Nummer eins" 2017 50 Gegentore! Adlers bittere Bayern-Bilanz 2017 Ancelotti feiert "Wahnsinns-Jubiläum" 2017 Müller zurück in Gala-Form: "Spielfreude pur" 2017 Bayern schenkt Katastrophen-HSV acht Tore ein weitere Meldungen Anzeige
Jetzt rollte Angriff um Angriff auf den bedauernswerten René Adler im HSV-Tor zu, die Bayern hatte Chancen im Minutentakt. Lewandowski nutzte die letzte vor der Pause, als ihn Gideon Jung nicht attackierte, zum 3:0. Vor 75. 000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena zeigte Hamburg in der zweiten Halbzeit auch nur zu Beginn Gegenwehr. Michael Gregoritsch (50. ) prüfte Weltmeister Manuel Neuer mit einem schönen Freistoß, danach waren wieder die in allen Belangen überlegenen Münchner an der Reihe. Robben legte Lewandowski das 4:0 auf, das 5:0 von Alaba bereitete erneut Müller vor, der sein bestes Saisonspiel zeigte. Dann durfte der starke Lewandowski unter warmem Applaus vorzeitig vom Feld (57. ), doch die Bayern-Gala ging auch ohne ihn nahtlos weiter.
Die Mannschaft hat sehr gut gespielt, ich bin sehr glücklich! " Video: Ancelotti schafft zwei Triple-Voraussetzungen
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Ligarekord! Lieblingsgegner: Robert Lewandowski wird immer mehr zum Hamburger Schreckgespenst. In 14 Bundesliga-Spielen gegen den HSV erzielte der Pole zwölf Treffer. Langsam sollte es sich herumgesprochen haben, dass Lewandowski gefährlich ist Harmlos 1: Nicht nur die Defensive war gegen Bayern von der Rolle. Hamburg (5) feuerte weniger Schüsse ab als Lewandowski alleine (6) Harmlos 2: Aufs Tor selbst schoss Hamburg gerade nur einmal. Auch 81 Zweikämpfe und zehn Fouls verdeutlichen die mutlose Vorstellung Abstiegsplatz droht: Sollte Ingolstadt am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach gewinnen, rutscht das Gisdol-Team wieder auf einen direkten Abstiegsplatz Bremen atmet auf: Hamburg ist mit nun 45 Gegentoren wieder vor Werder (43) die Schießbude der Liga Fünf Mal Drei: Lewandowski ist nach Joel Pohjanpalo, Anthony Modeste, Pierre-Emerick Aubameyang und Danny Latza nun bereits der fünfte Akteur in dieser Spielzeit, der mindestens drei Mal gegen den HSV einnetzt
Das eigene Team sei nach der Winterpause gewachsen und habe unter anderem beim 3:0-Sieg in Leipzig bewiesen, dass es auch gegen ein Spitzenteam mithalten könne. Nach der 0:8-Schmach war davon keine Rede mehr. Am liebsten wären die Protagonisten mit den Rothosen vor Scham in den Boden versunken, so sehr wurden sie einmal mehr vom Rekordmeister vorgeführt. Adler bedient: "Unerträglich" "Die Art und Weise tut nicht nur weh, sondern ist unerträglich", lamentierte Keeper Rene Adler, der an der erneuten Blamage noch die geringste Schuld trug. "Wir waren heute von Anfang an nicht im Spiel und haben gefühlt keinen Zweikampf in der ersten Halbzeit gewonnen und in der zweiten Hälfte vielleicht zwei", sagte Adler. Trainer Markus Gisdol, der vor dem Spiel noch gemeint hatte, man habe in München nichts zu verlieren, sagte nach Schlusspfiff: "Das schmerzt - und es schmerzt zu Recht. Wir haben ein sehr deutliches Ergebnis zu verkraften, wir waren zu keinem Zeitpunkt ein angemessener Gegner für die Bayern.
Wir haben zu ehrfürchtig agiert. " Damit war für den HSV - allen gegenteiligen Ankündigungen zum Trotz - doch wieder Murmeltiertag in der Allianz Arena: Aus den letzten acht Auftritten brachten die Norddeutschen null Punkte und ein Torverhältnis von 3:45 mit nach Hause. SPORT1 zeigt weitere Zahlen des Grauens: Rekordpleite: Mit dem 0:8 stellt der HSV seine Rekordpleite vom 14. Februar 2015 in München ein Trauriges Jubiläum: Rene Adler kann einem leidtun. Der Torhüter kassierte in 16 Bundesliga-Spielen gegen Bayern 50 Gegentore und ging nie als Sieger vom Platz. Gegen Bayern bestritt er sein 250. Bundesliga-Spiel – ein trauriges Jubiläum Schreckensbilanz: Von den vergangenen 17 Pflichtspielen gegen Bayern konnte Hamburg kein einziges gewinnen, zu 14 Niederlagen gesellen sich drei Unentschieden Tollpatschigkeit: Mergim Mavraj brachte Thomas Müller in der 24. Minute zu Fall, Robert Lewandowski verwandelte vom Punkt. Es war bereits der siebte Elfmeter, den die Hanseaten in dieser Saison verursacht haben.
26. 02. 2017 / Update um 15:46 Uhr Lesedauer: 4 Minuten Update München - Der Hamburger SV wird vom FC Bayern München erneut vermöbelt und geht wie vor zwei Jahren historisch unter. Auch weitere Zahlen sorgen für Erschrecken. 0:8, höchste Bundesliga-Klatsche - wie schon vor zwei Jahren beim FC Bayern. Der Hamburger SV wurde in München mal wieder ordentlich vermöbelt. Und was machen die blamierten Hanseaten? Spucken schon wieder große Töne. "Ab morgen sind wir bereit, Gladbach aus dem Stadion zu hauen", tönte Innenverteidiger Mergim Mavraj nur wenige Minuten nach der Voll-Blamage. Am Mittwoch spielt der HSV im DFB-Pokal - es geht um den Einzug ins Halbfinale und eine Menge Wiedergutmachung. Die Geister der Vergangenheit Eigentlich sollte ja diesmal in München alles anders werden für den HSV. In der Allianz Arena, dort wo man sich in den letzten Jahren regelmäßig eine blutige Nase holte, sollten mit einem couragierten Auftritt die Geister der Vergangenheit vertrieben werden. Der Optimismus der Hanseaten kulminierte in den Worten von Filip Kostic, der ankündigte, man könne "auch die Bayern packen".
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Beiersdorfer sprach ebenfalls von einer "beschämenden Leistung". Zinnbauer versammelte sein Team unmittelbar nach dem Schlusspfiff um sich. Auf eine Standpauke verzichtete er jedoch. Das Ergebnis sei schon "negativ genug. Da gibt es ohnehin keine Entschuldigung. Es bringt nichts, jetzt draufzuschlagen", sagte er und versuchte tapfer, den Blick nach vorne zu richten: "Wir müssen das Spiel jetzt so schnell wie möglich abhaken und die Köpfe hoch kriegen. " Die Bayern scheinen damit - nach dem holprigen Rückrunden-Auftakt - rechtzeitig zum Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League am Dienstag bei Schachtjor Donezk in die Spur gefunden zu haben. Der HSV zeigte durch diese desaströse Leistung, dass er sich noch lange nicht aus dem Abstiegskampf verabschieden kann. Die nächsten Aufgaben gegen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt werden nicht einfacher.
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- Direktvergleich | Bayern München - Hamburger SV 8:0 | 22. Spieltag | Bundesliga 2016/17 - kicker
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