Ch-53 Bundeswehr
Fri, 27 Aug 2021 09:36:49 +0000Eine, wie noch vor Jahren vorgesehene Neuentwicklung eines Hubschraubers kommt nicht mehr in Frage, da die CH-53G/GS der Bundeswehr ab 2025 ausgemustert werden müssen. Deshalb will das Verteidigungsministerium ein bestehendes Muster beschaffen, das auch bereits in Serie gefertigt wird. Die Bundeswehrführung will aufgrund der leidvollen Erfahrungen mit anderen Projekten aus der jüngsten Vergangenheit kein weiteres Beschaffungsrisiko eingehen. Momentan können nur zwei Hubschrauberhersteller mit ihren Mustern die Anforderungen des Ministeriums erfüllen: Die CH-47 Chinook von Boeing sowie die CH-53K King Stallion der Lockheed Martin-Tochter Sikorsky Aircraft. Beide Hersteller hatten ihre Helikopter auf der ILA in Berlin im April 2018 gezeigt und beide haben ein Team von nationalen Zulieferern beziehungsweise Partnern um sich geschart, um eventuelle Vorgaben bezüglich der Beteiligung der einheimischen Industrie erfüllen zu können. Volker K. Thomalla Folgen Sie uns auf Twitter Liken Sie uns auf Facebook Auch interessant: Serienfertigung der CH-53K King Stallion beginnt Deutsche Delegation besucht Chinook-Fertigung
CH-53-Nachfolger: Sikorsky und Boeing haben Angebote abgegeben - Aerobuzz.de
Berlin/Lübtheen/Holzdorf/Faßberg. Dem FDP-Bundestagsabgeordneten Otto Fricke, Mitglied des Haushaltsausschusses des Bundestages, verdanken wir die neuesten Bestandszahlen zum Hubschrauber CH-53 der Bundeswehr. Der Politiker wollte von der Bundesregierung wissen, über wie viele Drehflügler des Typs CH-53 die deutsche Luftwaffe aktuell verfügt und wie viele einsatzbereit sind. Fricke erkundigte sich auch nach der Nutzung des CH-53 im Katastrophenfall – etwa im Rahmen der Amtshilfe zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden. Der CH-53 ist in Deutschland der einzige Schwerlast-Helikopter, der mit einem 5000-Liter-Außenlastbehälter zur Brandbekämpfung ausgerüstet werden kann. Wie der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung Peter Tauber am 3. Juli mitteilte, hat die Bundeswehr beziehungsweise die Luftwaffe "im Monatsmittel Mai 2019" einen Gesamtbestand von 71 Hubschraubern CH-53. Nach Abzug der Maschinen für die Erprobung und derjenigen Hubschrauber, die momentan industrielle Instandhaltungsmaßnahmen durchlaufen, stehen der Luftwaffe "im Mittel über 48, 5 Hubschrauber" zur Verfügung.
19) Kleines Beitragsbild: CH-53 mit "Smokey"-Außenlastbehälter für Löscheinsätze. Die Aufnahme entstand am 9. Juni 2018 in Holzdorf beim "Tag der Bundeswehr". (Foto: Johannes Heyn/Bundeswehr)
Ch-53 bundeswehr
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Bis 2017 wurden mit dem Projekt Produktverbesserung 40 CH-53G auf die Variante CH-53GA umgerüstet, um das Waffensystem für unterschiedliche nationale und internationale Missionsprofile anzupassen. Angetrieben wird die CH-53 G/ GS Gesetzliche Schutzaufgaben /GE/ GA Grundausbildung von zwei Triebwerken des Typs General Electric T64-7 beziehungsweise dessen Weiterentwicklung T64-100. Die Zelle des Helikopters ist in konventioneller Halbschalenbauweise aus Aluminiumlegierungen hergestellt und teilweise mit Stahl verstärkt. Be- und entladen wird die Maschine über eine Rampe am Heck unterhalb des Heckrotorträgers. Im Zuge einer Strukturreform wurde entschieden, den taktischen Lufttransport bei der Luftwaffe zu konzentrieren. Deshalb hat die Sikorsky CH-53 seit 2013 ihre neue Heimat im Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe. Staubige Angelegenheit: Ein Transporthubschrauber CH-53GS startet bei der Übung Heli Dust 2018 auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz. Bundeswehr/Johannes Heyn Vier Varianten der Sikorsky CH-53 Der Sikorsky CH-53 ist in der Lage, weltweit, in nahezu allen Klimazonen, bei fast jedem Wetter, bei Tag und Nacht in allen Bedrohungsstufen den Einsatz durchzuführen.