Galerie Irrgang Berlin
Sat, 28 Aug 2021 20:23:38 +0000
- Galerie irrgang berlin marathon
- Ausstellungen — Michael Klipphahn
- Sammlung Schirm
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Ausstellungen Einzelausstellungen (Auswahl): 2020 One Night (mit Anna Nero), Studio Space Lange Straße, Frankfurt a. M. (upcoming) 2020 Barbie (mit Susan Donath), The Museum, Leipzig (upcoming) 2020 Mourning Becomes Electra (mit Susan Donath), Galerie Wolfstaedter, Frankfurt a. 2019 Paloma, Kunstraum Kapelle Nordfriedhof, Dresden 2019 Blickregime (mit Jiyun Cheon), Galerie Heldenreizer, München (Kat. ) 2019 Champaintings (mit Winnie Seifert), Galerie Zeller van Almsick, Wien, AUT 2018 Halali (mit Eric Keller), Museum Klippenstein, Radeberg 2018 Phantom Fan, pingundpong/Goldene Pforte, Dresden 2017 Rupfen in fremden Gärten (mit Eric Keller), Kunztraum, Dresden 2017 And I Shook A Darling, Galerie Irrgang, Berlin 2017 Pamplemuse Lacroix, OberÜberKarger, Dresden 2016 Halla, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt am Main 2016 Positions (mit Galerie Wolfstaedter, Frankfurt am Main), Berlin (Kat. ) 2015 Kopie Konform, Truman-Haus, Potsdam 2015 Resist or Serve, Galerie M2A, Dresden 2015 Run For Cover, 5pieces Gallery, Bern, CH 2015 Fall From Splendor, a view into the collection, Citi Bank of Moscow Collection Space, Moskau, RU 2013 Poollovers, Pulse (mit Galerie M2A, Dresden), Miami, USA (Kat. )
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Ihr Olaf E. Schirm Mitglied bei Independent Collectors Fördermitglied des Museumsvereins des deutschen historischen Museums Hier ein von Kunstleben Berlin aufgezeichnetes Gespräch mit Jana Noritsch (Collectors Club Berlin) zur Sammlerausstellung 2018 in der Galerie Irrgang, Berlin:
Ausstellungen — Michael Klipphahn
Sammlung Schirm
): Keine Bilder ohne Liebe; Druckerei Conrad; Berlin; 2012; ISBN: 978-3-931759-32-2 Galerie Irrgang GbR Leipzig/Berlin (Hrsg. ): Eric Keller – Freizeittreff Fortschritt; Leipzig 2012 Diplomkatalog, HfBK Dresden, 2014 Torsten Klaus: Ödnis und Fülle; in Dresdner Neueste Nachrichten, 16. 10. 2014 Katja Lindenau: Die Wärme des November; in SAX 10/14, S. 27 Liane Wendt: Auf der Suche nach der inneren Ruhe – Eric Keller; in kunnst Sommer 2016, S. 14 bis 21 Wilhelm Werthern: Eric Keller – Künstler des Monats; in LE MONDE diplomatique, Deutsche Ausgabe, Mai 2016 Kulturkreis Sulzfeld/Galerie Leuenroth (Hrsg. ): Mitten im Mai; Lubok Verlag; Leipzig 2017; ISBN: 978-3-945111-36-9 Karl Kowalke (Hrsg. ): Liebelei; Dresden 2017 Patrick-Daniel Baer: Rupfen in fremden Gärten; 2017; Patrick-Daniel Baer: Der Laptop, der auf einer Bank sitzt; in Dresdner Neueste Nachrichten, 28. 05. 2018 Christiane Meixner: Urbane Romantik – Eric Keller in der Galerie Poll; in Tagesspiegel, 23. 07. 2018 Eva und Lothar C. ): Abenteuer Kunst – 50 Jahre Galerie Poll; Katalogdruck-Berlin; Berlin; 2018; ISBN: 978-3-931-759-40-7 Annette Schröter (Hrsg.
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Ergänzt wird der Guide durch persönliche Portraits der Galeristen und Künstler. Galerieviertel in Berlin Mit seiner Galerie Eigen + Art hat der Galerist Judy Lybke Berlin Mitte in den 90er Jahren zum Hot Spot der Kunstszene gemacht. Etablierte Galerien wie CFA am Kupfergraben, die Galerie Neugerriemschneider oder die Galerie Kicken in der Linienstrasse sind nachgezogen und haben die Kunstmeile rund um die Linienstrasse und Auguststrasse zum wichtigsten Anlaufpunkt für Sammler gemacht. Im Moment ist die Potsdamer Straße einer der neuen Lieblingsadresse der Berliner Galeristen. Klosterfelde, Klosterfelde Editionen, Arndt, Sommer&Kohl, Blain Southern, Thomas Fischer, Galerie Tanja Wagner und einige mehr sind 2010 hierher gezogen. Damit verändert sich die Gegend hinter dem Kulturforum mit Nationalgalerie, Gemäldegalerie und Kupferstichkabinett momentan extrem. Gallery Weekend Berlin Das Gallery Weekend Berlin, das jedes Jahr im Mai stattfindet, ist neben der Berlin Art Week im September die wichtigste Veranstaltung für die Berliner Kunstszene, um internationale Sammler in die Stadt und die Galerien zu holen.
Zu den Gründern werden Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke gezählt. Alle drei studierten an der Leipziger Kunstakademie, der heutigen Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), an der sie später als Professoren tätig waren. Ihre unverwechselbare, eigenwillige Bildsprache machte Leipzig zu einem in der DDR beachteten Zentrum der bildenden Kunst und legte so den Grundstein für die internationale Reputation der sogenannten Neuen Leipziger Schule seit dem Jahr 2004. Die Leipziger Schule weist ein Nebeneinander unzähliger Stilformen auf. Doch stil- und generationsübergreifend steht sie für hohen künstlerischen Anspruch, verbunden mit bewusster Gesellschaftsanalyse, vorgetragen mit bemerkenswertem handwerklichen Können.
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2013 Künstler des Hauses, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt a. 2013 Macht Kunst!, Kunsthalle Deutsche Bank, Berlin 2013 HYPE, Geh8 Kunstraum, Dresden 2012 Apokalypse, F14 - Raum für zeitgenössische Kunst, Dresden 2012 Portraits - Über Selbstbildnisse und andere Personen, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt a. 2012 Keine Bilder ohne Liebe, Galerie Eva Poll, Berlin (Kat. ) 2012 Diplomausstellung, Oktogon HfBK Dresden (Kat. ) 2012 Frühwerk, F14 - Raum für zeitgenössische Kunst, Dresden 2012 Junge Malerei, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt a. 2012 Junge Kunst, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau, Dresden 2011 Rohmaterial, Galerie Elly Brose-Eiermann/Büro für Kunst, Dresden 2011 Kunststudenten stellen aus, Kunst-und Ausstellungshalle der BRD/Bundeskunsthalle, Bonn (Kat. )
Es entsteht auf diese Weise ein umfassendes Bild des Werkes des außergewöhnlichen, heute weiterhin tätigen Künstlers. Neu ist der Schwerpunkt in Bereich Wissenschaftskunst. Seien Sie gespannt auf die Neuzugänge der Sammlung, die sicher einen weiteren Meilenstein bilden werden. Im Aufbau sind noch die Abteilung Holographie der 80er Jahre und die Abteilung Stereoskopie 1920-1990. Hier sind etliche Werke und Apparate nicht erfasst. Sammlung braucht Leistungsbereitschaft und auch Fokussierung. Ich habe für mich diesen Weg beschritten, treffe Künstler in ihren Ateliers, tausche mich mit Sammlern und Galeristen aus. Ich recherchiere detailliert diejenigen Aspekte der Kunst, die mich gerade bewegen, verfolge die Arbeit von Künstlern leidenschaftlich und warte ausdauernd auf das eine Werk, welches zur Zeit oder in Zukunft entsteht. Der Instinkt und auch der Wissensvorsprung, der sich über die Jahre bildet, wird zum Motor meines Antriebes, die Sammlung weiter auszubauen. Nicht zuletzt bin ich in den letzten Jahren immer häufiger kuratorisch tätig und unterstütze viele Ausstellungen.