Vertrag Von St. Germain &Raquo; Vertrag Von St Germain Pdf
Sun, 29 Aug 2021 12:44:46 +0000
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In der damaligen öffentlichen Meinung hielt man diesen Staat für kaum lebensfähig. Österreich musste Südtirol und Friaul, sowie das Gebiet um Triest an Italien abtreten. Hinzu kamen Gebietsabtretungen an das neu gegründete Jugoslawien. Außerdem musste Österreich die Unabhängigkeit Ungarns, der Tschechoslowakei, Jugoslawiens und Polens anerkennen. Auf Kosten von Ungarn erhielt Österreich das größtenteils deutschsprachige Burgenland zugesprochen. ORF/Ali Schafler Wolfgang Pampel (Karl Seitz, Präsident der konstituierenden Nationalversammlung) ORF/Ali Schafler Im Bild: Dreharbeiten im Reichsratssaal im Parlament. Die Herstellung der Spielszenen übernahm "Gebhardt productions", Regie führte Leo Bauer. In den Hauptrollen sind Gerhard Dorfer als "Karl Renner", Gerald Pichowetz als "George Clemenceau", Peter Moucka als "Leopold Kunschak", Martin Muliar als "Otto Bauer" und Wolfgang Pampel als "Karl Seitz". Gestaltung: Walter Seledec Regie: Leo Bauer Schauspieler: Gerhard Dorfer ( Karl Renner) Gerald Pichowetz ( George Clemenceau) Peter Moucka ( Leopold Kunschak) Martin Muliar ( Otto Bauer) Wolfgang Pampel ( Karl Seitz) ORF/Ali Schafler Im Bild: Gerhard Dorfer und Regisseur Leo Bauer besprechen die nächste Szene.
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Dieser Artikel bietet einen Überblick. Für andere Vertragsschlüsse: siehe Vertrag von Paris Im Einzelnen sind folgende… … Deutsch Wikipedia
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Der Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye vom 10. September 1919 gemäß den Bestimmungen nach Artikel 381 am 16. Juli 1920 in Kraft getreten Inhalt Präambel I. Teil Völkerbundsakte Artikel 1 bis 26 Anlage II. Teil Österreichs Grenzen Artikel 27 bis 35 III. Teil Politische Bestimmungen über Europa Abschnitt I. Italien Artikel 36 bis 45 Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat Artikel 46 und 52 Abschnitt III. Tschecho-slowakischer Artikel 53 bis 58 Abschnitt. IV. Rumänien Artikel 59 bis 61 Abschnitt V. Schutz der Minderheiten Artikel 62 bis 69 Abschnitt VI. Bestimmungen, betreffend die Staatsangehörigkeit Artikel 70 bis 82 Abschnitt VII. Politische Bestimmungen über gewisse europäische Staaten 1. Belgien Artikel 83 2. Luxemburg Artikel 84 3. Schleswig Artikel 85 4. Türkei und Bulgarien Artikel 86 5. Rußland und russische Staaten Artikel 87 Abschnitt VIII. Allgemeine Bestimmungen Artikel 88 bis 94 IV. Teil Außereuropäische Interessen Österreichs Artikel 95 Abschnitt I. Marokko Artikel 96 bis 101 Abschnitt II.
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schichte Der Dokumentarfilm von Walter Seledec erzählt die Ereignisse von 1919 in Spielszenen und mit Originalaufnahmen nach. Samstag, 14. 9. 2019, 22. 00 Uhr Wh. So 11. 20 Uhr, Mo 01. 10 Uhr Am 10. September 1919 unterzeichnen Österreich und die Alliierten Siegermächte den Vertrag von St. Germain. Darin wurde die Auflösung Österreich-Ungarns geregelt und die politischen Bedingungen für die neue Republik festgehalten. Bei der Pariser Friedenskonferenz im Schloss von Versaille verhandelte für die Alliierten der sog. Rat der Vier: der amerikanische Präsident Woodrow Wilson (1856-1924), Frankreichs Premier Georges Clemenceau (1841-1929), der britische Premierminister David Lloyd George (1863-1945) und der italienische Ministerpräsident Vittorio Emanuele Orlando (1860-1952). Die Österreichische Delegation unter Staatskanzler Karl Renner (1870-1950) glaubt, man könne noch verhandeln. Doch das Schicksal von Deutsch-Österreich ist besiegelt. "Der Rest ist Österreich", dekretiert Clemenceau. Aus dem Vielvölkerstaat wird ein Rumpfstaat mit 6, 5 Millionen Einwohnern.
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Der Konstituierenden Nationalversammlung in Wien wurde die angestrebte "Vereinigung mit dem deutschen Mutterlande" kategorisch verweigert, den Sudetendeutschen und Südtirolern nicht einmal eine Volksabstimmung zugestanden. 680. 000 Quadratkilometer hatte die k. u. k. -Monarchie umfasst, nur 86. 000 zählte die Republik Österreich Quelle: Infografik WELT Der britische Diplomat Harold Nicolson hat beschrieben, wie "das Schicksal des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs" auf Ministerebene, unterstützt von einigen Sachverständigen, geradezu "im Minutentakt... gleichgültig, verantwortungslos aufgeteilt" wurde: "Während das Wasser draußen auf den Flieder sprüht", versank einer der Herren "immer wieder in Dösen", während "Ungarn seinen Süden" einbüßte. "Während die Fliegen durch die offenen Fenster ein- und aussummen, verliert Ungarn seinen Norden und Osten … Dann Tee und Makronen. " Wie gegenüber den Deutschen in Versailles wurde die Übergabe des ersten Vertragsentwurfs im Juni 1919 in Saint-Germain als Entwürdigung inszeniert.
Versicherungsverträge (§§ 8 bis 23) Abschnitt VI. Gemischter Schiedsgerichtshof Artikel 256 ( §§ 1 bis 9) Artikel 257 Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum Artikel 258 bis 262 Abschnitt VIII. Sonderbestimmungen für übertragene Gebiete Artikel 263 bis 275 XI. Teil Luftfahrt Artikel 276 bis 283 XII. Teil Häfen, Wasserstraßen und Eisenbahnen Artikel 284 bis 289 Abschnitt II. Schiffahrt Kapitel 1 Freiheit der Schiffahrt Artikel 290 Kapitel 2 Bestimmungen über die Donau 1. Gemeinsame Bestimmungen für die als international erklärten Flußnetze. Artikel 291 bis 300 2. Sonderbestimmungen für die Donau. Artikel 301 bis 308 Kapitel 3 Wasserrechtliche Fragen Artikel 309 und 310 Abschnitt III. Eisenbahnen Kapitel I. Freiheit der Durchfuhr für Österreich gegen das Adriatische Meer Artikel 311 Kapitel II. Bestimmungen über zwischenstaatliche Beförderung Artikel 312 bis 316 Kapitel III.. Rollendes Material Artikel 317 Kapitel IV. Übertragung von Eisenbahnlinien Artikel 318 Kapitel V. Bestimmungen über einzelne Eisenbahnlinien Artikel 319 bis 324 Kapitel VI.
So aber kamen drei Millionen überwiegend deutschsprachige Menschen zur neuen Tschechoslowakischen Republik, deren Gebiet sogar über die Grenzen des alten Kronlands hinausgingen. Südtirol und das Kanaltal wurden Italien zugeschlagen, die Untersteiermark kam zum Neuen Staat der Serben, Kroaten und Slowenen. Die Grenze zwischen Kärnten und dem SHS-Staat war noch umkämpft, ebenso ging es noch um die Grenze zu Ungarn. Mit dem Vertrag wurde festgelegt, dass Ungarn die Komitate im Westen als "Burgenland" an Österreich abtreten sollte.
Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye (1919)
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7. Juli 2001Der Vertrag von St. Germain trat am 16. Juli 1920 förmlich in Kraft und bestätigte die Auflösung Österreich-Ungarns auch völkerrechtlich. Trivia Anlässlich des 90jährigen Jubiläums der Republik Österreich hätte das Original des Vertrags von St. Germain in Wien ausgestellt werden sollen. Die nach der Unterzeichnung in Frankreich aufbewahrten Originale konnten in den französischen Archiven aber nicht mehr aufgefunden werden. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Vertrag nach Berlin gebracht und dort ausgestellt. Wahrscheinlich wurde er dort auch bei einem Bombenangriff zerstört. [1] Literatur Fritz Fellner; Heidrun Maschl und Brigitte Mazohl-Wallnig (Hrsg. ): Vom Dreibund zum Völkerbund: Studien zur Geschichte der internationalen Beziehungen 1882 - 1919. R. Oldenbourg Verlag, München 1994, ISBN 3-486-56091-3. Einzelnachweise ↑ Historische Verträge verschwunden auf ORF -Online Weblinks Vertragstext Unterzeichnung des Vertrages St. Germain in der österreichischen Presse (Österreichische Nationalbibliothek) Wikimedia Foundation.