Meine Email Adresse Verschickt Spam Mails
Fri, 27 Aug 2021 20:49:12 +0000Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für solche mit -Symbol. Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Praxistipps Sicherheit Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Email-Account Spam-Nachrichten verschickt, sollten Sie schnell tätig werden. Welche Schritte Sie sofort unternehmen sollten, lesen Sie in diesem Praxistipp. So bemerken Sie, ob Ihr Email-Account Spam verschickt Sollte Ihr Email-Account von Hackern geknackt worden sein, kann dies lange unbemerkt bleiben. In der Regel werden die gehackten Email-Accounts aber für den automatisierten Versand von Spam Nachrichten an eine Vielzahl von Adressen verwendet. In solchen Fällen erhalten Sie beispielsweise Abwesenheitsnachrichten von unbekannten Personen oder Fehlermeldungen, die Sie sich nicht erklären können. In diesen Fällen sollten Sie hellhörig werden. Das können Sie tun: Email-Account verschickt Spam 1. Loggen Sie sich ein und ändern Sie Ihr Passwort Sollten Sie Probleme beim Einloggen haben, wurde Ihr Account sehr wahrscheinlich gehackt.
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Dort wird euch unter Umständen zusätzlich angezeigt, wie ihr die E-Mail abbestellen könnt, ohne gleich den ganzen Absender zu blockieren. Rückgängig machen: Wenn ihr einen Absender aus Versehen blockiert habt, könnt ihr ihn auf die gleiche Weise wieder zulassen. Wählt unter dem Pfeil dann den Eintrag Sperrung von "Absender" aufheben. Für neuere Outlook-Versionen gilt die Anleitung analog. Unter Umständen sind die Buttons anders benannt: Öffnet in Outlook die Spam-Mail. Im Register Start klickt ihr auf den Button Junk-E-Mail. Wählt den Eintrag Absender sperren aus, damit E-Mails zukünftig im Spam-Ordner landen. Rückgängig machen: Klickt erneut auf den Button Junk-E-Mail und wählt Junk-E-Mail-Optionen aus. Im Tab Blockierte Absender könnt ihr den Absender auswählen und entfernen. In Thunderbird könnt ihr einen Filter einstellen, um Absender zu blockieren. Wenn ihr dann eine unerwünschte E-Mail von diesem Absender bekommt, wird die Nachricht automatisch in den Papierkorb verschoben. Öffnet in Thunderbird die unerwünschte E-Mail.
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Egal, wo du deine E‑Mail-Adresse hast – bekommst du Spam von deiner eigenen Adresse, solltest du deinen Mail-Provider oder Domain-Host kontaktieren und auf die Geschehnisse hinweisen. Das ist aus zwei Gründen wichtig: Sollte es überhandnehmen mit den Spam-Mails von deinem Konto, kann es sein, dass der Provider deinen Account sperrt. Normalerweise tut er das nur in Rücksprache mit dir, sodass du entsprechend reagieren kannst. Es kann dennoch nicht schaden vorzubeugen. Zusammen mit deinem Mail-Provider kannst du versuchen, den tatsächlichen Absender des Spams zu identifizieren. Viele große Anbieter wie etwa Gmail bieten einen Service zum Melden von Mail-Spoofing an. Kann der kriminelle Absender ausfindig gemacht werden, landet er auf einer Blacklist, sodass seine E‑Mails in Zukunft grundsätzlich abgewiesen werden. Die Zusammenarbeit mit deinem Mail-Provider oder Domain-Host hat auch den Vorteil, dass dieser durch deine Hinweise eventuell die Sicherheitslücke schließen kann, durch die ein Mail-Spoofer sich Zugang zu Servern verschafft hat.
Doch auch das bloße Öffnen einer eMail kann dem Versender die Gültigkeit einer eMail-Adresse verraten. Vorsicht ist auch bei dem Erhalt von eMails geboten, in der ein Link zu einem Eingabeformular führt. Damit werden häufig persönliche Daten wie Kontodaten oder Passwörter erschlichen ( Phishing). Schutz vor Werbemüll Die eMail-Anbieter versuchen, Spam schon vor Erreichen des Kundenpostfachs unschädlich zu machen. Aufgrund bestimmter Kriterien filtern sie Werbemails mit verdächtigen Inhalten (häufig beworbene Produkte, Dienstleistungen, Stichworte) oder bereits bekannter Spammer aus der Flut der elektronischen Post. Dabei wird von Seiten der Anbieter ein großer technische Aufwand betrieben. Der weltweit größte Internet-Anbieter filtert nach eigenen Angaben täglich 2, 3 Milliarden unerwünschte Spam-Nachrichten. Zusätzlich kann der Benutzer eines eMailpostfachs mit Filteroptionen von Anti-Spam-Programmen erreichen, dass unerwünschte Werbe-eMails bei Erhalt direkt im Papierkorb landen. Um sich zu schützen, sollte der User vorausschauend und mit Sicherheit im Internet surfen, also auch möglichst wenige seiner Daten preisgeben.