Baby Müde Machen
Sat, 28 Aug 2021 08:01:25 +0000Frischgebackene Eltern können ein (Schlaf-)Lied davon singen: Nichts wünschen sie sich sehnlicher, als dass ihr Baby gut schläft – endlich. Aber was macht Babys denn wirklich müde? Nun, es sind vor allem die folgenden drei Schritte... Die ersten Wochen, pardon, Monate oder sogar Jahre können für Eltern zur Zerreißprobe werden – und das vor allem, weil der Schlafentzug an Belastungsgrenzen bringt. Irgendwie scheint der Nachwuchs wesentlich weniger Schlaf zu brauchen, als Mama und Papa. Und so ist letzteren alsbald jedes Mittel recht, das endlich für Nachtruhe sorgen könnte. Und tatsächlich gibt es einen simplen Plan, mit dem du dein Baby zu mehr Ruhe und schließlich auch in den Schlaf wiegen kannst. Wir stellen ihn dir vor... 1. Schritt: Raus an die frische Luft gehen... oder Besorgungen machen Ein Spaziergang oder Einkauf im Supermarkt sind für ein Baby spannende Aktivitäten. Zum einen wäre da die Frischluft, die äußerst gesund ist, außerdem gibt es für ein Baby viel zu sehen und zu entdecken.
Postkarte machen
Alle Babys müssen sich erst an den Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnen. Mit der Unterstützung der Eltern gelingt das Ein- und Durchschlafen immer leichter. Denn das Baby schläft ein, wenn es müde ist und sich wohl und sicher fühlt. Schon Säuglinge brauchen unterschiedlich viel Schlaf und wollen nicht mehr Zeit in ihrem Bett verbringen, als sie wirklich schlafen können. Erst ab dem Alter von zirka sechs Monaten hat ein Baby seinen Schlaf-Wach-Rhythmus auf den Tag-Nacht-Wechsel abgestimmt. Bis es ein Jahr alt geworden ist, kann es in der Regel nachts 6 bis 8 Stunden lang "durchschlafen". Aber auch dann ist ein- oder mehrmaliges Wachwerden normal. Die folgenden Tipps für das Ein- und Durchschlafen sind eine Anregung, denn nicht nur alle Babys unterscheiden sich, sondern auch die Situation der Mütter und Väter. Tagsüber – regelmäßige Abläufe helfen dem Baby beim Schlafen Durch einen regelmäßigen Tagesablauf lernt Ihr Baby, dass es sich am Tag lohnt, wach und aufmerksam zu sein, und dass die Nacht zum Schlafen da ist.
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- Meister machen
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Allerdings sollte man zwischen den Altersgruppen unterscheiden: In den ersten drei Monaten ist es normal, dass Babys auf dem Arm, oft auch mit etwas Bewegung einschlafen. Es ist aber gut, wenn sie es auch anders kennen. Wenn das nicht klappt, sollte man zumindest ab etwa drei bis vier Monaten die Bewegung als Einschlafhilfe nach und nach reduzieren. Fehler Nr. 3: Reizüberflutung Sie haben vielleicht zur großen Freude Ihres Kindes ein Mobile über seinem Bett angebracht. Die sich drehenden Spielsachen, die Geräusche oder das Licht können eine Ablenkung für Ihr Baby darstellen. Es bleibt wach, weil es alles beobachtet und dabei nicht lernt, dass es Zeit zum Einschlafen ist. Auch können die vielen Farben und Geräusche zu einer Reizüberflutung führen. Es ist viel besser, Ihr Baby in einem möglichst dunklen Raum schlafen zu legen. Machen Sie sich keine Sorgen darum, dass es Angst haben könnte. Es ist noch zu klein, diese Ängste haben sich noch nicht entwickelt. Dunkelheit hilft dem Körper, Schlafhormone auszuschütten.
Es ist viel besser, eine Routine beim Zubettgehen zu haben und sich daran zu halten. Warten Sie nicht mit dieser Routine, bis Ihr Kind gähnt und sich die Augen reibt. Selbst 15 bis 20 Minuten mehr Schlaf können viel ausmachen. Fehler Nr. 2: Sie verlassen sich auf Bewegung Haben Sie jemals vor Erleichterung aufgeseufzt, weil Ihr Baby in seinem Autositz oder seiner Hängematte ein Nickerchen machte? Dies gibt Ihnen zwar eine wohlverdiente Ruhepause. Aber verfallen Sie nicht auf die Idee, sich auf Bewegung zu verlassen, damit Ihr Baby einschläft. Es ist unpraktisch, wenn Sie Ihr Baby jeden Abend herumfahren müssen. Es ist auch unwahrscheinlich, dass es dabei den tiefen erholsamen Schlaf findet, den es braucht. Es ist in Ordnung, Bewegung einzusetzen, wenn Ihr Baby aufgeregt oder quengelig ist. Machen Sie dies aber nicht zu einer ständigen Routine beim Zubettgehen. Sonst kann es passieren, dass Ihr Baby die Bewegung vermisst, wenn es nachts aufwacht, und deshalb nicht wieder in den Schlaf findet.