Neue Galaxie Entdeckt: Mysteriöse Funksignale Aus Den Tiefen Des All Entdeckt — Rt Deutsch
Sun, 29 Aug 2021 11:42:24 +0000Zwei davon stehen an der Landessternwarte Tautenburg. Und mit allen gemeinsam haben die Astronomen gerade Millionen von Aufnahmen gemacht und daraus eine neue Karte des Universums erstellt. Dabei entdeckten sie hunderttausende neue Galaxien, die bisher unbekannt waren, da sie extrem weit entfernt sind und ihre Radiosignale Milliarden von Lichtjahren zurücklegen, bis sie die Erde erreichen. >>>Mehr zum Thema: Ungewöhnliche Röntgenquelle in ferner Galaxie entdeckt – Studie<<< Mit ihren Messungen kosmischer Magnetfelder konnten die Forscher bereits nachweisen, dass der Raum zwischen den Galaxien nicht leer ist, sondern magnetische Strukturen besitzt, heißt es in dem Beitrag.
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Aktualisiert 20. 02. 2019 20:43 Fenster ins All Forscher haben eine neue Himmelskarte vorgestellt. Das Besondere: Sie zeigt extrem weit entfernte und bislang völlig unbekannte Galaxien. 1 / 8 Mithilfe des europäischen Radioteleskops Lofar (hier die Station im deutschen Jülich) hat ein mehr als 200 Wissenschaftler umfassendes Forscherteam neues Licht auf Schwarze Löcher, interstellare Magnetfelder oder Galaxienhaufen geworfen – ein paar Beispiele. Forschungszentrum Jülich/Ralf-Uwe Limbach Der Galaxienhaufen Abell 1314, rund 460 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt, mit von Lofar gemessener Radiostrahlung (rot und rosa) von schnellen kosmischen Elektronen. Röntgenstrahlung von heissem Gas ist in Grau überlagert. Amanda Wilber/LOFAR Surveys Team Die Spiralgalaxie IC 342, wie sie Lofar sieht. Die Radioemissionen kommen aus den Spiralarmen, wo Elektronen von Supernova-Explosionen auf hohe Energie gebracht werden. Maya Horton/LOFAR Surveys Team Astronomen haben ein neues Fenster ins Universum geöffnet und dabei Hunderttausende unbekannte Galaxien entdeckt.
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Hinter unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, verbirgt sich ein gigantischer Galaxienhaufen mit 883 Galaxien. Und die Milchstraße rast auf diesen Haufen zu - warum, ist ungewiss. Hinter unserer Milchstraße haben Astronomen Hunderte bislang unentdeckte Galaxien gesichtet. Diese Region, den sogenannten Großen Attraktor, bemerkten Forscher erstmals in der 70er Jahren. Aber erst jetzt konnten sie mit einem speziellen Radioteleskop 883 verschiedene Galaxien in diesem Gebiet ausmachen. Etwa ein Drittel davon wurde noch nie zuvor gesehen. Hunderte neue Galaxien: Und wir rasen darauf zu 883 neue Galaxien: Forscher blicken hinter die Milchstraße. Die Galaxien befinden sich aktuell in rund 250 Millionen Lichtjahren Entfernung – noch. Denn unsere Galaxie rast mit zur Zeit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde auf diesen Galaxiehaufen zu. Warum? Das wissen die Forscher noch nicht. Was sie wissen, ist, dass sich in dieser Region einige wenige sehr große Galaxiehaufen und Galaxie-Superhaufen befinden.
"This is not unlike finding out for the first time that your hometown is actually part of much larger country that borders other nations. " Supercluster: Gewaltige Strukturen im Universum Supercluster zählen zu den größten bekannten Strukturen im Universum. Sie bestehen aus Gruppen, die wiederum aus mehreren Dutzend Galaxien bestehen. Der Supercluster, zu dem die Milchstraße gehört, wurde von den Wissenschaftlern auf den Namen "Laniakea" getauft und hat einen Durchmesser von etwa 500 Millionen Lichtjahre. Er enthält 100. 000 Galaxien. Die Entdeckung hilft, das Universum zu verstehen Galaktische Bewegungen innerhalb des Superclusters streben der Mitte zu, da sich dort eine Basis mit starker Schwerkraft befindet, dessen Anziehungskraft sich über das komplette Cluster erstreckt. Ein weiterer wichtiger Anziehungspunkt im intergalaktischen Raum, der die Bewegungen sowohl unserer Galaxy als auch der Supercluster beeinflusst, ist der sogenannte " Great Attractor ". Die Wissenschaftler erhoffen sich, aus den Bewegungen innerhalb des Clusters auch neue Erkenntnisse über diesen zu gewinnen.
Manche von meinen Freunden und Verwandten fanden aber, dass Mädchen ihr zu Hause nicht verlassen sollten, um zu studieren", sagt Mutlu-Pakdil. Auch einer der Professoren an der Uni stellte ihre Entscheidung infrage, die Stadt zu wechseln, um eine Wissenschaft zu studieren. Es überraschte sie nicht, dass sie eine der wenigen Studentinnen in ihrem Fach war. "Ich fühlte mich als Frau in der Physik wie eine Außenseiterin und musste lernen, solche Bemerkungen zu ignorieren und mich auf das zu konzentrieren, was ich gern tat. " Obwohl das mittlerweile nicht mehr der Fall ist, durften Frauen während ihrer Studienzeit keine Hijabs an der Universität tragen. "Ich habe Hüte getragen und nach anderen Möglichkeiten gesucht, meinen Kopf zu bedecken, aber das war mir wirklich unangenehm. Ich musste schon gegen die Vorurteile ankämpfen, die man gegenüber Frauen in der Wissenschaft hat. Als man mich dazu gezwungen hat, meinen Kleidungsstil zu ändern, hat man mich genötigt, jemand zu sein, der ich nicht bin. "
Neue galaxie entdeckt 2017
Veröffentlicht am 04. 03. 2016 | Lesedauer: 3 Minuten "Hubble" entdeckt bislang fernste Galaxie Das Weltraumteleskop "Hubbel" hat eine Rekordentdeckung gemacht und eine Galaxie aus den Kindertagen des Universums beobachtet. "Damit ist man relativ nah am Urknall", erklärt Professor Ulrich Walter. Quelle: Die Welt Autoplay Näher an den Urknall kann man kaum kommen: Das Weltraumteleskop "Hubble" hat eine Galaxie aus den Anfängen des Universums entdeckt. Ihre Sternproduktion ist 20-mal so hoch wie die der Milchstraße. D as Weltraumteleskop "Hubble" hat die bislang fernste Galaxie gesichtet. Das Licht der fernen Sterneninsel scheint aus einer Rekordentfernung von 13, 4 Milliarden Lichtjahren zu uns, wie das wissenschaftliche Weltraumteleskopinstitut STScI in Baltimore (US-Staat Maryland) mitteilte. Damit ist die Galaxie mit der Katalognummer GN-z11 noch 200 Millionen Lichtjahre weiter von uns entfernt als der bisherige Rekordhalter. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt.
Bei der Beobachtung des Himmels mit einem Radioteleskop ist laut Forschungszentrum Jülich hauptsächlich Strahlung aus der Umgebung von Schwarzen Löchern zu sehen, die Millionen Mal schwerer sind als die Sonne. «Mit Lofar wollen wir herausfinden, welchen Einfluss die Schwarzen Löcher auf die Galaxien haben, in denen sie sitzen», erläuterte der Astrophysiker Marcus Brüggen von der Universität Hamburg. Mit der von Lofar empfangenen Radiostrahlung können zudem kosmische Magnetfelder gemessen werden. So konnten Forscher aus Deutschland den Angaben zufolge zeigen, dass sich zwischen Galaxien enorme magnetische Strukturen befinden. Auch bei der Erforschung von Galaxienhaufen hoffen die Wissenschaftler auf neue Erkenntnisse durch Lofar. Denn bei der Verschmelzung zweier solcher Ansammlungen von Galaxien werden Radioemissionen — sogenannte Radiohalos — mit einer Grösse von Millionen Lichtjahren erzeugt. «Radiohalos werden von extrem schnellen Elementarteilchen hervorgerufen», erklärte Amanda Wilber von der Sternwarte der Universität Hamburg.
20min - Hunderttausende neue Galaxien entdeckt
News: Unsichtbare Galaxie entdeckt? Ein Astronomenteam hat möglicherweise eine dunkle Galaxie aufgespürt. Es wäre der erste derartige Fund in der Geschichte der Astronomie. Die Forschergruppe um Robert Minchin von der Cardiff University untersuchte den Virgohaufen, eine Galaxienansammlung in etwa 50 Millionen Lichtjahren Entfernung. Dort fiel ihnen bei Beobachtungen mit dem Lovell Radioteleskop (Bild) das Objekt V IRGO H I 21 auf – eine rotierende Gaswolke, die genug Wasserstoff für die Bildung von 100 Millionen sonnenähnlichen Sternen und überdies große Mengen dunkler Materie enthält. V IRGO H I 21 besitzt damit ausreichend Material für eine kleine Galaxie. Erstaunlicherweise findet sich dort aber kein einziger Stern. Die Gaswolke im Virgohaufen scheint mithin zu den dunklen Galaxien zu gehören, deren Existenz man schon lange vermutet, aber bislang nicht belegen konnte. Astronomen suchen bereits seit Jahren intensiv nach ihnen, denn laut Theorie sollte es sie millionenfach geben. Da sie naturgemäß nicht direkt sichtbar sind, kann man sie nur mit Hilfe von Radiowellen nachweisen, die von Wasserstoffatomen (H I) bei einer Wellenlänge von 21 Zentimetern ausgesendet werden.
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- Gehen lassen oder kämpfen?: Wenn enge Freunde einem plötzlich fremd werden | Kölner Stadt-Anzeiger
- Galaktischer Supercluster: Astronomen entdecken die Heimat unserer Galaxie
Sie besitzt zwar nur ein Prozent der Sterne unserer Galaxie, wächst aber schnell: Ihre Sternproduktion ist 20-mal so hoch wie die der Milchstraße. Andere Astronomen sind skeptisch Die Astronomen wendeten bei ihrer Entdeckung eine andere als die bisher etablierte Methode bei der Analyse von Lichtwellen an: Standard ist der Einsatz eines Markers und die präzise Ausmessung des Spektrums durch Teleskope auf der Erde. Die US-Astronomen konzentrierten sich nun auf einen hellen, längeren Streifen des Lichtwellenspektrums und setzten dabei ein schlichteres Werkzeug ein, erklärte Garth Illingworth von der Universität von Kalifornien in Santa Cruz. Supernova katapultiert Stern aus unserer Galaxie Der Stern US-708 rast mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durch das Weltall. Mit sagenhaften 1200 km/s entflieht er unserer Galaxie. Astronomen haben jetzt den Grund dafür herausgefunden. Quelle: Oesch erklärte, sein Team habe sichergestellt, dass die Messungen so sauber und genau wie möglich gewesen seien.
Astronomie Forscher entdecken neue Galaxie Fast das gesamte Alter des Universums braucht das Licht der bislang am weitesten entfernten Galaxie zur Erde. Forscher haben das Sternsystem nun entdeckt. Es leuchtet aus einer Ära kurz nach dem Urknall zu uns. Astronomen haben die bislang fernste Galaxie am irdischen Himmel aufgespürt. Das Sternsystem ist so weit entfernt, dass sein Licht 13, 1 Milliarden Jahre zu uns unterwegs war und damit fast das gesamte Alter des Universums. Die Galaxie leuchtet aus einer Ära kurz nach dem Urknall zu uns, wie die Entdecker um Steven Finkelstein von der Universität von Texas in Austin im britischen Fachjournal "Nature" berichten. "Wir können einen Blick auf die Bedingungen im Universum werfen, als es erst fünf Prozent seines heutigen Alters von 13, 8 Milliarden Jahren hatte", betonte Ko-Autor Casey Papovich in einer Mitteilung der Universität. Die Analyse zeigt, dass die ferne Galaxie mit der Katalognummer z8_GND_5296 in überraschend rasantem Tempo neue Sterne produziert - hunderte Male schneller als unsere eigene Galaxie, die Milchstraße.